Referenzen von Kultur und mehr! (Auswahl)

  • Kultur Bühne Bugenhagen, Hamburg Link
  • Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V.
  • AG Kultura, Eschwege
  • Werra-Meißner-Kreis
  • AuE-Kreativschule, Hannover Link
  • Künstlerhaus AuE, Hannover
  • Goldbekhaus Link
  • Landesarbeitsgemeinschaft Literatur NRW
  • carpeteLink
  • Aqtivus gGmbH
  • Kulturhaus Eppendorf
  • Scharlatan theater
  • Haus der Jugend Rothenburgsort, Hamburg
  • Zehntstadel Leipheim (bei Ulm)
  • Europcar
  • alsterdialog
  • Centre Hospitalier Neuro-Psychiatrique (Luxemburg)Link
  • Klabauter Theater, Hamburg
  • Bundesvereinigung Lebenshilfe
  • Lebenshilfe Landesverband Rheinland-Pfalz
  • Lebenshilfe Landesverband Sachsen-Anhalt
  • Lebenshilfe Warendorf
  • Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow
  • Leben mit Behinderung Hamburg Link
  • Behindertenbeirat Stadt Waltrop
  • Nieder-Ramstädter Diakonie
  • Sozialverband Deutschland, Landesverband Niedersachsen (SoVD) Link
  • integ niedersachsen (Jugendbereich des SoVD)
  • Jugendbildungsstätte Emlichheim
  • Stiftung Eben-Ezer, Lemgo
  • Crazy Artists Link
  • Via Nova Jugendhilfe, Itzehoe Link
  • BHH Sozialkontor gGmbH
  • Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg-Harburg Kriseninterventionsteam (KIT) Hamburg
  • einfal GmbH - Jobclub Soloturn Plus

Gesamtkünstlerische Kultur-Specials

Fleischerei 1952  

"Fleisch - ein Stück Lebens-Kunst"
Kunst und Kultur in alter Fleischerei, Hamburg-Wilhelmsburg, 2008

Ein gesamtkünstlerisches Projekt mit Bildenden Künstlern, Autoren, Musikern und Theaterleuten über sechzig Jahre Arbeits- und Familiengeschichte einer Hamburger Fleischerei. Der Anlass: Zum allerletzten Mal wird der Räucherofen angeworfen, um dann für immer zu erlischen...

Schauen Sie dazu auf die eigene Webseite "Orte in Szene" hier.

Stücke, Projekte und Pressestimmen (Auswahl)

Blinde Passagier mit dem aktuellen Musical im Rausch der 50er Jahre  

"Nur eine Nacht - Faustus, Katzenfutter und ein Supermarkt"
Das neue Stück von theater 36, Hamburg, 2016

Ein abgelegener Supermarkt kurz vor Feierabend. Doch plötzlich ist alles anders. Die Nacht beginnt, Augen leuchten im Dunkel, und das Schicksal nimmt seinen ungeahnten Lauf. Der eigentliche Zweck des Ortes verblasst für Personal wie Kunden. Aber vielleicht ist genau das der Plan? Denn da gibt es die Ladendetektive Faustus und Meph und die Verkäuferin Grit. Und den Wettlauf mit der Zeit…
theater 36 nimmt für sein neues Stück einen alltäglichen Ort des Konsums, wo viele Menschen ein- und ausgehen, ohne sich je wirklich zu begegnen. Hier siedelt die seit 2008 bestehende Theatergruppe aus Darstellern mit und ohne Behinderung ihr Spiel um Sehnsüchte und mit Motiven aus Goethes "Faust" an - schräg, skurril, überraschend.

Viele Informationen und Fotos auf der Internetseite von theater 36
...hier!
 

 
Blinde Passagier mit dem aktuellen Musical im Rausch der 50er Jahre  

"Rhythmus und Räuber - Zwischen zwei Welten"
Inklusives Schultheaterprojekt, Mölln, 2015

Sehr frei mit Motiven aus Schillers Räubern erarbeiten sich Schülerinnnen und Schüler zusammen mit Darstellern des Lebenshilfewerks Mölln-Hagenow unter Leitung der Regisseure und Theaterpädagogen Nadeshda Gerdt und Jörn Waßmund eine packende Geschichte. Gezeigt wird das wahre Schicksal Amalias, der im Original am Ende verstoßenen großen Liebe des tragischen Anti-Helden Karl Moor. Sie ist nämlich gar nicht tot! Im Gegenteil. Ein Fluch hat ihr damals zu ewigem Leben verholfen. Doch sie will nicht mehr und lockt durch eine List Schüler und ihre Freunde in das verfallene Schloss... Ein wichtiger Teil von Entwicklungsprozess und Inszenierung ist die Zusammenarbeit mit dem Rapper Marc "Sleepwalker" Wichmann von der Hip-Hop Academy Hamburg und der Lauenburger HipHop und Breakdancegruppe "G-Breaker". Grandiose drei Vorstellungen im Juli 2015!

Viele Informationen und Fotos auf der Internetseite des Projektträgers...
...hier!
 

 
Blinde Passagier mit dem aktuellen Musical im Rausch der 50er Jahre  

Blinde Passagiere: "Gestrandet in Bombay!"
Die See-Revue an Bord der 50er, Hamburg, 2013, 2014, 2015

Ab in die Schlager der Fünfziger Jahre mit dem außergewöhnlichen Ensemble aus blinden und sehenden Schauspielern und Musikern in einer turbulenten Revue.
Bombay 1959: Eine Crew hat sich, Schiff und Passagiere an einen windigen Amerikaner verpokert. Ihnen droht, anstelle von Schiffsplanken, bis an ihr Lebensende Gläser in einer alten indischen Hafenkneipe zu schrubben. Doch dann haben sie eine grandiose Idee...

"Mit "Blinden Passagieren" - Behindertenbeirat lädt zum Galaabend ein" (Waltroper Zeitung)
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"Wenn blinde Passagiere stranden" (Hamburger Wochenblatt)
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Euthanasie bei den Nazis  

theater 36: "Der Brief - Ein Spiel zwischen Gestern und Heute"
Ein Stück über NS-Euthanasie an Menschen mit Behinderungen, Hamburg, 2013, 2014

Während der Proben einer Theatergruppe erscheint ein Darsteller mit einer Fundsache: Ein Brief aus dem Jahr 1943 eines nach Wien deportierten behinderten Mädchens. Die eigentlichen Proben verblassen und die Spurensuche nach dem Schicksal des Mädchens beginnt. Dabei stellt sich heraus, dass eine ältere Darstellerin einen ganz persönlichen Bezug zu dem sich aufzeigenden Leidensweg hat: Ihr Vater war einer der Täter...

"Mutige Aufarbeitung auf der Bühne" (Hamburger Wochenblatt)
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"Wir müssen wachsam sein" (taz)
Ganzer Artikel
 

 
Theaterprojekt mit Jugendlichen und Darstellern mit Behinderungen  

Lebenshilfewerk Mölln: "Du bist so anders!"
Ein Stück über Alltagsrassismus, Mölln, 2013

Ein spannendes Theaterprojekt mit Schülern der Gemeinschaftsschule Mölln, Jugendlichen des Möllner Moschee-Vereins und Darstellern der Theatergruppe des Lebenshilfewerks Mölln-Hagenow über Alltagsrassismus und Ausgrenzung.

"Möllner Jugendtheaterprojekt "¿typisch?" feiert Bühnenerfolg"
"Ganzer Artikel"
 

 
theater 36: Romeo und Julia  

theater 36: "Romeo. Julia. Liebe. Wahrheit."
Ein Stück sehr frei mit Shakespeare, Hamburg, 2011, 2012

theater 36 entdeckt die wahre Geschichte um das wohl berühmteste Liebespaar aller Zeiten und findet sich plötzlich wieder in einem unbekannten Labyrinth der Schicksalsfäden voller Sehnsüchte und erstaunlicher Wendungen. Lesen oder nicht ist hier eine Frage! Die Produktion der Theatergruppe mit dem Hang zum Ungewöhnlichen ist wie immer eine Kooperation von Leben mit Behinderung Hamburg und dem Goldbekhaus.

"...turbulent, zart und komisch..." (Hamburger Wochenblatt)
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Kreatives Schreiben - Foto Wolfgang Borchert  

"Borchert, Zeit und wir"
Schreibprojekt und szenische Lesung mit Schülern zu Wolfgang Borchert, Hamburg, 2011

Über sechs Wochen tauchen zwei neunte Klassen des Corvey Gymnasiums in Hamburg in eine Schreibwerkstatt ein, erfahren vieles über Borchert und entdecken vor allem ihre eigenen schreiberischen Talente. Und am Ende gibt es mit 45 Schülern eine begeisternde szenische Lesung und eine eindrucksvolle Anthologie.

"...in jedem steckt ein Schreiberling..." (Niendorfer Wochenblatt)
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Literatur-Theater 'Wo nur ist Kassandra?'  

"Wo nur ist Kassandra?"
Schreibprojekt und anschließendes Literatur-Theaterstück mit Texten "verrückt talentierter" Autoren, Crazy Artists, Hamburg, 2010, 2011

Auf der Suche nach dem Grab von Kassandra entdeckt eine skurrile Forschergruppe eine Unmenge literarischer Texte. Und plötzlich landet sie in einem mitreißendem Abenteuer, das bewegend in andere Welten führt. In einer vorgeschalteten Schreibwerkstatt entstandene Prosatexte und Gedichte verweben sich mit der Musik zu einer komischen wie überraschenden Geschichte...
 

 
'Tanz der Sardine' von theater 36  

theater 36: "Tanz der Sardine - Bilderreigen nach Goya"
Hamburg, 2010

Eine Geschichte frei nach einem Gemälde von Goya mit poetischen Theater-Bildern, heißblütigen Senoritas und Überraschungen zum spanischen Finale des Karnevals...
theater 36 ist eine Theatergruppe von Leben mit Behinderung Hamburg in Kooperation mit dem Goldbekhaus mit Mitspielern mit und ohne Behinderungen.
 

 
'Blinde Passagiere' - Das See-Musical der 50er mit Blinden und Sehenden  

"Blinde Passagiere - Das See-Muscial der 50er mit Blinden und Sehenden"
Das zweite Theaterstück des Ensembles aus Blinden und Sehenden
Kultur Bühne Bugenhagen, Hamburg, 2009, 2010, 2012

Ein turbulenter Zeitsprung in das Lebensgefühl der Fünfziger Jahre zwischen Sissy und Wirtschaftswundern mit einem Feuerwerk an Leidenschaften, neu arrangierten Schlagern und Chansons mit mitreißender Musik: Ein Gesangsterzett landet als 'Blinde Passagiere' auf dem alten Frachter Tantici II, wo die wenigen Fahrgäste ihrer Sehnsucht nach Italien nachgehen. Es sucht den Ruhm und muss plötzlich um sein Leben singen. Aber dann kommt alles ganz anders...

"...Sonne, Amore und Italien..." (Hamburger Abendblatt)
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"...ein richtiger Kern dahinter..." (NDR 1 Radio, Hafenkonzert)
Stream / Download NDR-Beitrag 12.6.10 (mp3 - 9 MB)

"...spannende Geschichte..." (NDR Fernsehen, Hamburg Journal)
Stream / Download NDR-Beitrag 16.10.09 (wmv - 21 MB)

Viel mehr auf der eigenen Webseite von "Blinde Passagiere" hier!
 

 
Workshop Malen und Ausstellung Wallertheim  

"Farbwege - Bilder aus Wallertheim"
Malworkshop mit Menschen mit Behinderung und Ausstellung, Wallertheim, 2009

Zehn Menschen mit Behinderungen arbeiten mit verschiedenen Mal- und Mischtechniken. Die Werke aus diesem und einem Workshop des Vorjahres werden in einer professionell gestaltenen Austellung präsentiert.

"...Die Werke weisen einen Weg zu den Künstlern, ihren Empfindungen und Träumen..." (Allgemeine Zeitung)
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Blindfische und Sehfische - Theater mit Blinden und Sehenden  

"Blindfische und Sehfische - frei nach Shakespeare"
Theaterprojekt mit blinden Darstellern und sehenden Schauspielern
Kultur Bühne Bugenhagen, Hamburg, 2008, 2009

Ein poetisches wie frech-witziges Spiel in einer Arenabühne über die Sehnsucht nach Liebe und die Lust Theater zu spielen frei nach den Motiven aus dem Sommernachtstraum: Wer mit wem und warum eigentlich?

"...etwas ganz Besonderes..." (Günzburger Zeitung)
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"...ein außergewöhnliches Ensemble..." (NDR Fernsehen, DAS)
 Stream / Download NDR-Fernsehbeitrag 18.9.08 hohe Auflösung (wmv - 36 MB)
 Stream / Download NDR-Fernsehbeitrag 18.9.08 geringere Auflösung (wmv - 11,5 MB)

"...Sehenswert..." (NDR 1 Radio, Abendjournal)
 Stream / Download NDR-Radiobeitrag vom 16.9.08 (mp3 - 2,7 MB)
 

 
Stadtteiltheater Rothenburgsort-Revue-Plakat  

"Die Rothenburgsort-Revue - Kampf gegen einen Großparkplatz"
Stadtteiltheater mit Bewohnern des Viertels
Haus der Jugend Rothenburgsort, Hamburg, 2008

"...Die Lebendigkeit und Identität von Stadtteilen beruht auf der Vielfalt des kulturellen Lebens, heißt es im neuen Koalitionsvertrag. Rothenburgsort zeigt derzeit, wie man diese Theorie in die Praxis umsetzen kann..." (NDR Fernsehen, Hamburg Journal)
Stream / Download Fernsehbeitrag vom 7.7.08 (wmv - 22 MB)

"...ein wunderbarer Abend..." (Hamburger Wochenblatt)
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Sehnsucht, Lust und Ventilatoren - Theater der AuE-Kreativschule  

"Sehnsucht, Lust und Ventilatoren - Eine Art Reiserevue"
Ein Theaterstück mit Darstellern einer Langzeitpsychiatrie
AuE-Kreativschule, Hannover, 2004, 2005

"...Das Bühnenbild ist sparsam: Campingstühle, zwei Ventilatoren, an denen Lamettastreifen flattern, Topfpflanzen und eine Stuhlreihe, die an einen Wartesaal erinnert. (...) Spielfreude und Spontaneität bestimmen "Sehnsucht, Lust und Ventilatoren", ein Stück, das insbesondere auch von den vielen musikalischen Elementen zusammengehalten wird..." (Hildesheimer Allgemeine Zeitung)
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Stadtteiltheater 'Die Kugel rollt'  
"Die Kugel rollt? - Kampf gegen einen Golfplatz"
Stadtteiltheater mit Bewohnern des Viertels
Kultura AG Heuberg, Eschwege, 2004, Wiederaufnahme 2005

"...Das Stück, das vor einigen Monaten in einer Schreibwerkstatt als kollektive Arbeit entstand, verknüpft mit dem Hauptstrang der Handlung viele kleinere und kleinste Szenen, die zusammen ein packendes, humorvolles oder poetisches, manchmal tief bewegendes Bild der Bewohner dieses Stadtteils abgeben: Mosaikstein um Mosaikstein. (...) ein verdienter Erfolg: mit viel Szenenbeifall und lang anhaltendem Schlußapplaus..." (Werra-Rundschau)
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"Wie eine Feder"
Schreibwerkstatt mit Menschen mit Behinderung, Stiftung Eben-Ezer, Lemgo, 2004

"...Sprache kann mehr als nüchtern erzählen. Sie kann aufwühlen oder die Seele streicheln. Und sie kann Räume für Fantasie und Gedanken öffnen, die bisher verschlossen schienen..." (Lippische Landes-Zeitung)
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Theaterprojekt 'Herbs(t)räume' mit Jugendlichen  
"Herbs(t)räume"
Theaterprojekt mit Kindern, Zehntstadel Leipheim, 2003

"...Herbst, ein Mädchen spaziert gedankenverloren durch den Wald, sammelt ein paar Blätter und trifft auf einen Jungen..." (Günzburger Zeitung)
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Die andere Zauberflöte  
"Die Zauberflöte und andere schräge Vögel"
Musik und Theaterspektakel überaus frei nach Mozart mit Darstellern einer Langzeitpsychiatrie, AuE-Kreativschule, Hannover 2002

Die Zauberflöte einmal ganz anders erzählt. Mit Papageno und der Königin der Nacht!
 

 
'Schaukeln' - eine außergewöhnliche Fahrt mit der Straßenbahn  
"Schaukeln"
Ein Theaterstück über eine außergewöhnliche Farht mit der Straßenbahn mit Darstellern einer Langzeitpsychiatrie, AuE-Kreativschule, Hannover 2001

Warum schaukeln eigentlich die anderen nicht in der Straßenbahn? Was wäre das für ein Spaß, wenn alle das täten! Und allen ginge es viel besser. Eine Geschichte darüber, dass es nur auf die Perspektive ankommt, wer "anders" zu sein scheint...

"...Das so schlicht komische wie leichtfüßig kluge Stück war nun in der Löseke-Kulturfabrik in Hildesheim zu sehen (...) Ein tolles, geistesgegenwärtiges Stück Theater..." (Hildesheimer Allgemeine Zeitung)
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"80 Jahre Frauen im Reichsbund"
Theaterrevue mit Darstellerinnen des Sozialverbandes Deutschland, Bad Sachsa, 2000

"...Die Veranstaltung zur Ausstellungs-Beendigung fand ihren Höhepunkt in einer darstellerisch aufgearbeiteten szenischen Revue, die eindrucksvoll und mit erinnerungsträchtigem Tonmaterial die Geschichte der Frauen und besonders deren Schicksale nach Kriegswirren und politischen Ereignissen der letzten 80 Jahre dokumentiert..." (Harz-Kurier)
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"Alles Liebe? oder Sehnsucht ohne Grenzen"
Theaterprojekt mit Menschen mit geistiger Behinderung, Lebenshilfe Warendorf, 1997

"...wer möchte das nicht mal gerne vorgeben, jemand ganz anders zu sein, als er in Wirklichkeit ist, und somit Möglichkeiten und Fähigkeiten anderer Menschen erleben?..." (Die Glocke)
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